Die iranische Pianistin Layla Ramezan lädt das Chäslager Publikum zu einer Erkundung der persischen Musikkultur ein und beleuchtet die starken Verbindungen zwischen der östlichen und der westlichen Welt, die für viele Künstler eine fruchtbare Inspirationsquelle sind.
Es ist eine Geschichte eines Gartens an der Schnittstelle zwischen Europa und dem Nahen Osten. Mit einem Fuß in der Gegenwart greifen die Komponisten auch weiterhin auf ihr kulturelles Erbe zurück. Es ist eine wunderbare Stilkombination, die mit ihnen wächst und sich ständig erneuert. In einer warmen Sommernacht hören wir sie mit leiser Stimme flüstern, während sie in der kühlen Nacht ihres blühenden Gartens ihre Träume austauschen.
Von ethnomusikologischer Forschung bis hin zu süßen exotischen Fantasien erkundet Layla Ramezan dieses verborgene Kapitel der Musikgeschichte. Eingebettet zwischen westlicher klassischer Musik und der Musik aus dem Nahen Osten hat diese Musik tausend und ein verschiedene Gesichter.
Programm:
J.Ph.Rameau (1683-1764)
Gavotte et six doubles
F.Schubert (1797-1828)
Sonate no.14 en la mineur D.784
-Allegro giusto
-Andante
-Allegro vivace
Aminollah-André Hossein (1905-1983)
Sérénade Tartare op.19 no.3
Maurice Ravel (1875-1937)
Kaddisch (arrangement A.Siloti)
Emanuel Melik-Aslanian (1915-2003)
Butterfly
Necil Kazim Akses (1908-1999)
Miniatures
Yannis Constantinidis (1903-1984)
Eight Greek Island Dances
Website:
www.laylaramezan.com